Auf der Suche nach der idealen Augencreme
Hallo ihr Lieben,
es gibt Neues aus der Manufaktur der Anna Kowal, denn ich habe mich für Euch - und auch für mich selbst natürlich - auf die Suche gemacht nach der idealen Augenpflege, die das Anna Kowal Hautkonzept komplettiert. Augencremes gibt es wie Sand am Meer, sie überfluten den Markt und versprechen das Gelbe vom Ei. Wie soll man sich denn da zurechtfinden, in diesem Beauty-Dschungel und worauf achte ich am besten beim Kauf einer neuen Augenlidcreme?
Was ist drin?
Zunächst lohnt es sich, die Inhaltsstoffe unter die Lupe zu nehmen. Viele davon haben eine reizende Wirkung auf die Augenlider. Das kann dann zu Juckreiz, brennenden Lidern oder sogar Ekzemen führen. Oft wird bei Augenpflegecremes an Wirkstoffen gespart, um die empfindliche Partie um das Sehorgan herum nicht zu reizen. Es werden dann aber gerne Öle benutzt, die ein hohes Spreizvolumen haben. Ein hohes Spreizvolumen hat zur Folge, dass sich Cremes bei Wärme ausdehnen. Vermutlich hattest Du auch schon mal eine Creme, die Dir wortwörtlich in die Augen gekrochen ist? Unangenehm, nicht wahr? Vor allem beim Tragen von Kontaktlinsen, können solche Pflegecremes sehr schnell reizen. Bei der Herstellung meiner eigenen Augencreme war mir daher wichtig, ein Produkt zu kreieren, das den Spagat zwischen einer straffenden Anti-Aging-Pflege und einem beruhigenden Serum für die empfindliche Augenpartie schafft. Das dermazeutische Fluid strafft die Haut, ohne ihre natürliche Hautbarriere zu beunruhigen. Das Ergebnis: Eine schonend gestraffte Augenpartie - ohne Hautbrennen und ohne, dass die Creme bei Wärme in die Augen rinnt.
Da Tageslicht und Sonne durch UV-Strahlung die Haut schneller altern lassen, ist es sinnvoll, eine Augenpflege zu tragen, die Lichtschutzfaktor enthält. Auch das Augenlid Fluid enthält UV-Schutz und verlangsamt dadurch Deinen persönlichen Alterungsprozesse der Haut.
Feuchtigkeit ist nicht der Clue
Achtung! Augencremes die aktiv Feuchtigkeit liefern und damit auch beworben werden, sind nicht zu empfehlen? Mit derartigen Cremes bekommt die Haut stets den Impuls, sie müsse keine Feuchtigkeit produzieren. Dies hat zur Folge, dass sie die eigene Produktion davon einstellt und ja, diese sogar verlernt. In der dermazeutischen Kosmetik wird daher versucht, die Hautstruktur nachzuahmen und ihr die maximale Unterstützung zu liefern, bei der hauseigenen Feuchtigkeitsproduktion.
Fazit: Es lohnt sich den Beipackzettel zu prüfen und sich von einer Hautexpertin beraten zu lassen. Es wäre schade um die Zeit, schade um das Geld und schade um Deine Haut, wenn Du sie Jahr für Jahr mit der falschen Pflege reizt und ihre Struktur schädigst. Wenn Du Fragen hast zu Deiner aktuellen Pflegekosmetik, dann freue ich mich auf Deine Kontaktaufnahme. Bis ganz bald!
Deine Anna